Drachenfliegen

DDR, Anfang der siebziger Jahre: Bilder flimmern über den Bildschirm eines schwarz/weiß Fernsehers. Hinter einem Motorboot wird ein Drachen hochgezogen. Ein Stück Stoff, ein paar Rohre und Drähte – und ein Mensch kann fliegen. In einem kleinen Jungen wird ein Traum geboren, der Traum vom Fliegen in Freiheit.
Dass das in der DDR nicht so ohne weiteres geht, ist selbst einem kleinen Jungen klar. Fliegen ist streng reglementiert. Die vorhandene Westverwandtschaft und die fehlende politische Überzeugung bilden ein klares Ausschlusskriterium. So bleibt nur der Traum. Und ab und zu ein sehnsüchtiger Blick nach oben, wenn am Himmel die Segelflugzeuge vom nahen Segelflugplatz kreisen.

1989. Die Mauer fällt. Ein überwältigendes Gefühl von Freiheit.
Im Frühjahr 1990, auf einer Motorradtour in die Alpen, erhält der Traum vom Fliegen neue Nahrung. Am Himmel über dem Berchtesgadener Land sind Drachen und auch ein paar dieser neumodischen Gleitschirme zu sehen. Während einer Wanderung höre ich über mir ein Rauschen. Dicht über unseren Köpfen gleitet ein Drachen ins Tal.
Das ist es. Genau so habe ich es mir in jahrelangen Träumen vorgestellt.
Doch wie wird man Drachenflieger? Die Informationen darüber sind dürftig. Muss man jemand kennen, der es macht, und der es einem dann beibringt? So lief es oft in der DDR. Braucht man eine Lizenz? Gibt es Schulen dafür? Oder läuft das über Vereine?
Eine Tante von mir wohnt in Fulda. Die hat mal erwähnt, dass es auf der Wasserkuppe Drachenflieger gibt. An einem eher kalten und regnerischen Sonnabend setze ich mich aufs Motorrad und fahre los. Reichlich dreieinhalb Stunden später, und ziemlich durchgefroren, bin ich da. Auf der Wasserkuppe. Erst mal eine Portion Pommes. Trotz des miesen Wetters sind viele Spaziergänger da, und in ihrem Strom gelange ich zum Fliegerdenkmal. Und tatsächlich: Etwas unterhalb, in einem schmalen Aufwindband fliegen einige Drachen. Einer steht noch aufgebaut am Startplatz. Der Typ, der daran herumwerkelt, sieht nicht so aus, als sollte man ihn ansprechen. Als ich mich vorsichtig nähere sagt er nur unfreundlich „Nichts anfassen!“.
Die Zeit ist an der Konstruktion der Drachen nicht spurlos vorübergegangen. Nichts mehr mit Stoff, Draht und Rohre. Ein richtiger Flügel mit Profil ist das. Sieht kompliziert aus. Und teuer.
Etwas mutlos gehe ich zurück, doch dann entdecke ich das, wonach ich unbewusst gesucht habe: „Drachen- und Gleitschirmschule“ steht auf einem Schild. Und es ist jemand da. Als wäre es das normalste auf der Welt, kann ich mich hier für einen Drachenflugkurs im Sommer anmelden.
Aus dem Nieselregen der Hinfahrt ist auf der Rückfahrt strömender Dauerregen geworden. Aber es macht mir nichts aus. Zwischen der geplanten Finnlandradtour im Sommer und dem Beginn des Studiums ist noch eine Woche Zeit. Da werde ich fliegen!

Langsam quält sich im zweiten Gang ein Trabant von der Abtsrodaer Seite die Wasserkuppe hoch. Vollgas, die Abgaswolke liegt wie ein Teppich auf der Straße. Egal, heute werde ich fliegen.
Gestern war schon ein erstes Treffen mit den anderen Teilnehmern, und die Gurtzeuge und Helme wurden verteilt. Heute soll es richtig losgehen.
Als erstes werden die Drachen aufgebaut. Diese Anfängerdrachen sind wesentlich einfacher aufgebaut, als die, die ich bisher sah. Der Aufbau dauert kaum länger als eine Viertelstunde.
Der Fluglehrer nimmt sich ein Gurtzeug und hängt sich in einen Drachen ein. Er nimmt Anlauf, und schon schwebt er in aufrechter Position den kleinen Hang hinunter. Als er wieder oben ist sagt er: „In ein paar Stunden macht ihr das auch.“
Es geht los mit Laufübungen ohne Gurtzeug. Der Drachen liegt schwer auf den Schultern. Damit jetzt rennen? Versuchen kann man’s ja mal. Der Drachen wird während des Laufens tatsächlich leichter, aber er entwickelt auch ein ziemliches Eigenleben. „Der Drachen bremst den Pilot“ stand in dem Buch zum Thema Landen. Das tut er. Schon beim Beschleunigen. Trotzdem können wir uns bald mit dem Gurtzeug in den Drachen einklinken. So funktioniert es schon etwas besser.
An den ersten kleinen Flug kann ich mich gar nicht erinnern. Zu nahtlos ist der Übergang vom laufen zu den ersten kleinen Hüpfern. Erst später, als wir schon einige Meter Höhe über dem Boden erreichen, wird mir richtig bewusst: Ich fliege!

Wir machen, was alle Flugschüler am Übungshang tun. Wir schwitzen beim Hochtragen und verbiegen manchmal bei der Landung einen Steuerbügel. Einer killt sogar ein komplettes Flügelrohr. Zum Glück ist das alles im Lehrgangspreis enthalten. Auch die Landung im knietiefen Sumpf. Die Wasserkuppe heißt nicht umsonst Wasserkuppe, meint der Fluglehrer.
Es geht immer besser. Am dritten Tag schon fliegen wir am Südhang vom Weg oben bis runter zur „Zahnbürste“, einer kleinen Baumreihe. Einmal fast zu weit. Der Drachen hört einfach nicht auf zu gleiten, und die Bäume kommen immer näher. Ich weiß mir keinen anderen Rat und drücke einfach raus. Eine wunderbare gestandene Landung zwei Meter vor den Bäumen! Langsam kommt man auch dazu, zwischen Start und Landung mal kurz das Fliegen zu genießen.
Irgendwann ist alles mal zu Ende. Die letzten beiden Tage ist das Wetter schlecht, da machen wir Theorie. Und am letzten Tag erhalten wir alle unseren L-Schein.

Der Weg zum A-Schein ist weit: Eigener Drachen, A-Theorie, Flüge über 100 Meter Höhe, Flüge über 400 Meter Höhe, Prüfung.
Eigener Drachen: Als Student bin ich mit Geld nicht gerade gesegnet, aber für eine gebrauchte Ausrüstung reicht es. Für 1900,- DM bekomme ich einen fünf Jahre alten Polaris 16 mit Gurtzeug, Rettung und Helm. Und als Zugabe noch einige Jahrgänge vom Drachenfliegermagazin, gut geeignet, um die nun kommende flugarme Zeit zu überbrücken.
Denn obwohl ich nun alles beisammen habe, dauert es abgesehen von einigen Flügen am Übungshang, bis zum nächsten Frühjahr, bis ich wieder fliege. Ich weiß nicht einmal, dass sich in Jena, meiner Heimatstadt, schon ein Drachenfliegerclub gegründet hat.
Die nächste Flugmöglichkeit ergibt sich ausgerechnet aus der ganz gewöhnlichen Tageszeitung. Ein mit der Materie scheinbar nicht allzu vertrauter Journalist hat hier einen Artikel zum Thema Windenschlepp geschrieben. Das wichtigste: Eine Telefonnummer. Ich rufe an: Heute, an einem ganz normalen Freitag, werden in der Nähe von Jena Drachen geschleppt. Das Studium ist schlagartig vergessen, die Vorlesungen werden geschwänzt. Das Fluggelände ist mir von meiner Zeit als Modellflieger bekannt.
Ich packe den Drachen aufs Auto, und keine Stunde später bin ich da. Auf der Wiese steht tatsächlich eine Winde. Ein paar Flugschüler sind auch da, aber auch jede Menge Wind. Zuviel Wind, und ich soll auch erst noch mal zum Übungshang fahren, wo ein anderer Fluglehrer gerade L-Schein unterrichtet. Zum Vorfliegen, er kennt mich ja gar nicht, und möchte wissen, ob ich überhaupt gut genug für die Winde bin. Nach einigen Übungsflügen erhalte ich das OK, und mit dieser mündlichen Auskunft melde ich mich wieder am Windenstart.
Es ist allerdings immer noch zu windig für einen Anfänger wie mich, und so habe ich Gelegenheit, die anderen Flugschüler zu beobachten, und mir die Kommandos für die Winde einzuprägen. Zwar habe ich bisher alles verschlungen, was mir an Literatur über das Drachenfliegen in die Hände fiel, aber die Praxis zu sehen, ist doch noch etwas anderes. Und zu sehen, wie die Flugschüler hier ihre Starkwindstarts machen, ist nicht unbedingt geeignet, um einem Anfänger Mut zu machen: Die Flugschüler werden hoch katapultiert, steigen senkrecht nach oben, klinken und sinken ohne eine Kurve mit voll gezogenem Steuerbügel wieder nach unten. Zwei Mann müssen dann hinzuspringen, und den Drachen des Gelandeten bis zum Ausklinken am Boden festhalten.
Gegen Abend lässt der Wind etwas nach. Durch das Zuschauen und Warten bin ich etwas nervös geworden. Eigentlich will ich gar nicht mehr fliegen. Und der Windenstart war mir so wie so nicht ganz geheuer.
Doch dann stehe ich am Start.
„Pilot und Gerät startklar.“
Wie in Trance sage ich die Kommandos. Irgendwo in der Ferne beginnt die Winde zu blinken.
„Pilot eingehängt.“
Weiß ich eigentlich was ich hier tue?
„Seil anziehen!“
Das Seil bewegt sich tatsächlich, und hebt sich aus dem Gras.
„Seil straff.“
Wenn ich jetzt „Start“ sage ist alles zu spät. Dann kann ich nicht mehr zurück.
Aber die Flügel sind wagerecht ausgerichtet. Der Wind kommt genau von vorn. Besser kann es eigentlich nicht mehr werden.
Ich höre mich „Start“ sagen.
Nichts passiert. Kann auch gar nicht, den erst nach endlosen Zehntelsekunden höre ich die Wiederholung des Startleiters fürs Funkgerät.
Wieder nichts. Aber dann ist da vorn plötzlich eine Bewegung im Gras. Der Zug des Seils reißt mich weg.
Ich finde mich in der Luft wieder. Das Seil zeigt schräg nach unten in die Tiefe, als hätte es gar nichts mit der Winde zu tun, die ich jetzt mit ihrer Blinkleuchte deutlich sehen kann. Der Boden sinkt in die Tiefe.
Für den ersten Windenstart ist nur das obere Gabelseil eingeklinkt. Wenn es beginnt, die Basis nach unten zu drücken, soll ich klinken. Wie war das gleich? Ach so, mehrmals die Beine grätschen. Der Zug des Seils lässt nach und der Drachen nimmt von allein die Nase runter.
Ich betätige die Klinke, und sehe, wie sich unter mir der Seilfallschirm öffnet. Die letzte Verbindung zum Boden ist unterbrochen und ich bin plötzlich ganz allein zwischen Himmel und Erde. So hoch über dem Boden war ich noch nie. Ich kann kilometerweit sehen.
Doch um die Aussicht zu genießen ist keine Zeit. So hoch es mir vorkommt, es wird höchste Zeit, sich um die Landung zu kümmern.
Am Übungshang hatte man kaum eine Auswahl. Man landete einfach dort, wo man runter kam. Das war durch Hangneigung und Gleitwinkel mehr oder weniger vorgegeben, und ließ sich durch Kurven nur gering beeinflussen. Jetzt habe ich eine Wiese unter mir, über 100 Meter breit und mehr als einen Kilometer lang, und eine Höhe, aus der ich fast jeden Punkt dieser Wiese erreichen könnte. Ich muss das erste Mal eine richtige Landeeinteilung machen.
Nach einer ersten vorsichtigen Kurve fliege ich mit dem Wind zurück und biege in den Queranflug ein. Beim Einbiegen in den Endanflug verschätze ich mich total. Ich bin viel zu hoch. Trotzdem erschreckend, wie schnell das Gras näher kommt.
Da war doch noch was? Ach so, aufrichten. Der Rest der Landung ist wie am Übungshang, und wenige Sekunden später stehe ich am Boden.
Die Anspannung weicht der Begeisterung. Ich bin geflogen, richtig hoch und weit. Ich will sofort wieder starten. Die anderen Flugschüler haben genug und lassen mir den Vortritt. So kann ich an dem Tag noch weitere fünf mal starten. Immer etwas höher und länger, nun auch mit dem unteren Seil und umklinken. Die Aussicht ist gigantisch und in der Ferne nur durch den Dunst begrenzt. Viel zu kurz ist die Zeit, bis man wieder an die Landung denken muss. Beim letzten Flug schraubt mir einer der anderen Flugschüler noch sein Vario an den Steuerbügel. Bei 408 Metern klinke ich.
Morgen ist Sonnabend, die Ausbildung geht weiter, da kann ich wieder fliegen.

Die Ausbildung findet heute auf dem Flugplatz Schöngleina statt. Das Fliegen hier hat für mich eine ganz besondere Bedeutung: Hier sind früher die Segelflugzeuge gestartet, denen ich als Kind oft sehnsüchtig nachgeschaut habe. Heute ist hier großer Flugtag mit Motorfliegen, Segelfliegen, UL-Fliegen, Rundflügen und Bratwurst- und Bierverkauf. Das Drachenfliegen läuft mehr so nebenbei, damit die Leute noch was zu gucken haben.
Ich fliege so oft es geht. Es ist etwas Wind und die Schleppstrecke ist lang, so das große Ausklinkhöhen erreicht werden. Ich lerne fliegen: Schnellflug, Langsamflug, Kurven, Achten und Vollkreise. Ich genieße die Aussicht auf Jena und die Dörfer rings um. Ich sehe, wie sich der Innenflügel in steilen Kurven scheinbar rückwärts durch die Landschaft bewegt. Und ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben ein Flugzeug genau senkrecht unter mir fliegen, ein wahrhaft gewöhnungsbedürftiger Anblick.
Ich mache heute 14 Flüge. Ein derart intensives Training hat den Vorteil, dass man in kurzer Zeit viel lernt und sicher wird. Es hat aber auch einen Nachteil: Am nächsten Tag bin ich krank. Kopfschmerzen. Das waren wohl doch ein oder zwei Flüge zu viel.

Bis ich den A-Schein habe vergeht doch noch einige Zeit. Windenflüge zählen nur halb. Und die Höhenflüge muss man in den Alpen machen. Und das geht nur während der Semesterferien. Aber im Sommer 1992 hab ich endlich den A-Schein in den Händen.

„Die Rampe steht auf einer Klippe und führt geradewegs ins Nichts.“ So stand es im Drachenfliegermagazin. Und ich stehe mutterseelenallein auf dieser Rampe. Abgesehen von etwa 50 Zuschauern auf der Terrasse der Erfurter Hütte. Sonst waren bisher, wenn ich flog, immer noch andere Flieger am Startplatz. Heute und hier bin ich zum ersten Mal allein. Geht es heute nicht zum Fliegen, habe ich irgendetwas übersehen? Die Sonne scheint, der Wind kommt von vorn und 50 Zuschauer warten auf einen Drachenstart. Und ich warte auch.

Worauf? Besser werden kann es nicht. Flügel waagerecht, Nase nicht zu hoch, 5 Schritte – sanft hebt mich mein Polaris von der Rampe – ich fliege.
Den vierten Tag fliege ich schon von diesem Berg. Nach unten. Mal schneller, mal langsamer. Manchmal kann ich mich ein paar Minuten über der Durawand halten, aber stets geht es nach unten. Das mit der Thermik hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Die Gleitschirme bleiben doch auch oben?
Wieder einmal gleite ich zum Landeplatz und beschäftige mich im Geist schon mit der Landeeinteilung. Und dann geschieht das Wunder: das Eigenbauvario beginnt zu piepsen. Das ist nicht neu, das tat es schon manchmal. Neu ist, dass es nicht gleich wieder damit aufhört. Mitten über dem Tal. Allen Lehrbüchern zum Trotz. Von abendlicher Umkehrthermik kann keine Rede sein, es ist 13 Uhr. Vorsichtig beginne ich zu kreisen und das Vario piepst weiter. Und die Zahlen auf dem Höhenmesser klettern nach oben. Bei 700 Metern ist Schluss. 400 Meter Höhengewinn. Es geht also doch.

Ein Jahr später. Es ist kurz vor 18 Uhr. Aus 2000 Metern Höhe beobachte ich, wie der letzte Drachen auf ein Autodach geladen wird. Ich werde auch bald landen. Meine Frau wird sich sonst Sorgen machen. So spät komme ich selten zurück zum Zeltplatz. Meist bin ich einer von denen, die zuerst am Boden stehen. Heute war es andersrum. Morgen geht es nach Hause. Dieser Flug war ein schöner Abschluss für einen Flugurlaub. Zweieinhalb Stunden Flug über der herrlichen Landschaft der Alpen. Eine Viertelstunde später lande ich in Maurach, etwas erschöpft, aber glücklich.

Rund 20 Jahre ist das jetzt alles her. Und ich fliege immer noch. Mal mehr, mal weniger. Als meine Frau krank war, auch mal ein paar Jahre gar nicht.
Als inzwischen alleinerziehender Vater von drei Kindern werde ich oft gefragt: „Warum machst du das überhaupt, ist das nicht unverantwortlich?“ Wer noch nie geflogen ist, kann das wahrscheinlich nicht verstehen. Das Drachenfliegen lässt einen nicht los.
„Warum nicht Gleitschirm?“ Schon 1990, als ich mit dem Fliegen anfing, wurde ich das gefragt. Gewiss, manchmal würde mich das Gleitschirm fliegen auch reizen. In den Alpen auf einen Berg steigen und dann runterfliegen. Vielleicht später mal.

Das Drachenfliegen aber, war mein Traum. Die Fluglage am Drachen ist unübertroffen, wie ein Vogel. Das Steuern mit der eigenen Gewichtskraft ist die direkteste Art der Steuerung. Es hat etwas archaisches, anachronistisches. Nichts gegen einen Thermikflug, aber die schönsten Flüge sind für mich inzwischen die spät abends an der Winde. Die Luft ist absolut ruhig. Der Drachen gleitet wie auf Schienen nach oben. Der Landeplatz liegt schon im Schatten, aber oben ist noch alles in orangefarbenes Licht getaucht. Keine Sorge ums oben Bleiben. Nur fliegen und genießen. Sanft gleitet der Drachen durch die Kurven.
Drachenfliegen war und ist mein Traum.